So sorry, ihr habt echt eine Zeitlang nichts mehr von mir gehört. Aber das lag daran, dass die Sträucher und Bäumen und Beete voll sind von köstlichem Obst und Kräutern, die verarbeitet werden wollen. Und so habe ich in den letzten Wochen jeden Abend in der Küche gestanden und habe Beeren und Kräutern und Früchte zu den unterschiedlichsten Dingen verarbeitet.

Aber bevor die Beeren verarbeitet wurden, habe ich erst mal Großbestellungen bei diversen Glashändlern aufgegeben. Am besten gefallen hat mir für Marmeladegläser der Capcro Glasshop und für Flaschen der Shop von Gläser und Flaschen. Beide Shops haben sehr schnell geliefert. Und ich hab mehrfach bestellt, bei Beiden.

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Meine Kellerregale biegen sich zur Zeit unter all den (hoffentlich) feinen Sachen die ich all-abendlich in den letzten Wochen so fabriziert habe:

1. Essig

 

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2. Marmelade

Erdbeer mit:

  • Basilikum
  • Koriander
  • Limette
  • Sekt
  • grünem Pfeffer

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Himbeer mit:

  • Vanille
  • Prosecco
  • weißen Johannisbeeren

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Rosenblüten

  • pur
  • mit Sekt

Johannisbeeren

  • mit Kaffeebohnen
  • mit Stachelbeeren

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Sirup:

  • Limette mit Basilikum
  • Pfefferminz
  • Erdbeer 
  • Erdbeer mit Basilikum
  • Rose
  • Jostabeeren

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Die Rezepte dazu kamen aus den unterschiedlichsten Quellen. Sofern sie online sind, habe ich das jeweilige Originalrezept verlinkt.

Sehr empfehlen kann ich euch das folgende Zeitschriften:

Aber unentbehrlich ist mir das Buch: Die Einkochbibel von Ulrich Jakob Zeni geworden.  So viele Rezepte zu so vielen Früchten hab ich in keinem anderen Buch bisher gefunden. Und jedes Rezept, das ich ausprobiert habe, ist gelungen.

Mit meiner Einkocherei liege ich übrigens voll im Trend. Der aid zitiert dazu aus dem Food Report von Hanni Rützler:

 

Obst und Gemüse im eigenen Garten anbauen, Brot backen und Marmelade einkochen – immer mehr Menschen legen Wert auf Hausgemachtes. Verbraucher wünschen sich Geschmackserlebnisse frei von Zusatzstoffen und künstlichen Aromen, haben Spaß an der eigenen Lebensmittelherstellung und sehen sie als Ausgleich zum Alltag. Zudem sei der Do it yourself-Trend ein Ausdruck des Vertrauensverlusts gegenüber der Lebensmittelindustrie und des Wunsches nach einer unabhängigen Nahrungsmittelversorgung.

 

Wenn euch eins der Rezepte besonders interessiert, dann hinterlasst einen Kommentar welches. Ich werde es dann bei nächster Gelegenheit verbloggen, soweit es meine eigene Kreation war.

 

Und hier seht ihr meine Vorratsregale. Jede Menge schöne Geschenke und Mitbringsel. 2014-07-14_0001