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Der erste Schultag meines Sohnes: August 2000

(aid) – Nun ist es soweit – die Erstklässler beginnen ihre Schullaufbahn. Da ist die Aufregung am Anfang groß. Nun heißt es für viele Kinder früher und vor allem pünktlich aufstehen, um rechtzeitig fertig zu sein.

Kinder starten gut gelaunt und voller Energie in den Tag, wenn sie in Ruhe frühstücken. Ideal ist es, wenn das Schulkind zusammen mit Mama, Papa oder anderen vertrauten Personen am Tisch sitzt und sein Frühstück selbst macht. Das gilt auch für das Pausenbrot. Denn selbstgemacht schmeckt doppelt gut.

Anders als in vielen Kindergärten gibt es in der Schule weniger „Freiheiten“ beim gemeinsamen Frühstück. Das Schulkind muss in einem vergleichsweise kurzen Zeitfenster essen und trinken – danach ist erst mal wieder Unterricht. Das Lernen und Stillsitzen ist für Erstklässler zunächst ungewohnt und anstrengend. Deshalb ist das Frühstück zu Hause und in der Schule auch so wichtig. Energie für den Tag geben klein geschnittenes Obst und Gemüse, Vollkornbrot und Käse. Abwechslungsreich belegt, fantasievoll geschnitten oder auf Spieße gesteckt – so kommt keine Langeweile auf. Beste Durstlöscher sind Wasser und ungezuckerter Früchtetee. Die Schulmilch ist prima; sie kann wegen ihrer Nährstoffe das Schulbrot ersetzen, nicht aber das Wasser.

Anregungen für ein fantasievolles Wunschfrühstück und Vielfalt in der Brotdose finden Kinder im aid-Heft „So macht Essen Spaß – Entdeckerheft für Grundschulkinder“. Mit bunten Stickern, Bildern und spielerischen Aufgaben macht das Heft die Kinder neugierig und weckt die Lust, sich selbstständig mit ihrem Essen zu beschäftigen.
www.aid.de