Seit ich zum ersten Mal in einen saftigen Cakepop gebissen habe, bin ich im Cakepop Fieber. Wieviel Hundert ich bisher in allen Farben und Formen und Geschmacksrichtungen gebacken habe, kann ich nicht mehr sagen.
Wer schon mal Cakepops gemacht hat, weiß, das Rollen der köstlichen Kugeln kostet richtig Zeit. Und wer so wie ich etwas grobmotorisch unterwegs ist (aus mir wird nie eine Keks-verzierende Icing-Queen) kennt das, dass die Kugel sich oftmals als amorphes Gebilde entpuppt.
Als Vicky mich dann auf den Cake Roller aufmerksam machte, musste ich ihn (trotz des unverschämt hohen Preises für ein bisschen geformtes Plastik) einfach haben. Vor über einem Jahr habe ich ihn bestellt, 3 mal ausprobiert und dann ist er im Keller in der Versenkung verschwunden. Warum, davon gleich mehr. Vielleicht wollt ihr euch ja erst mal das Werbevideo anschauen wie die Kugeln aussehen, wenn es klappt.
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Bei meinen ersten 3 Versuchen im letzten Jahr sahen die Ergebnisse erbärmlich aus (und wurden auch nicht fotografisch festgehalten) und waren die Schokolade nicht wert, in die sie getunkt werden sollten. Wenn man die Konsistenz des Teiges nicht wirklich genau trifft, bekommt man auch mit dem Roller keine perfekt geformten Kugeln hin.
Gestern dachte ich dann, ok gib dem Teil noch mal eine Chance und siehe da, der Teig (Biskuit mit Buttercreme) hat sich prima rollen lassen. Und dann macht das Teil natürlich auch Spaß, denn die Kugeln sind dann echt im Handumdrehen fertig.
Sorry für die schlechte Bildqualität. Ich hab mich erst entschieden einen Blogbeitrag zu machen, nachdem auf mein Instagram Bild so viele kommentiert hatten.
Fazit: Wenn man den Trick mit der Teigkonsistenz raus hat und Hunderte von Cakepops produziert, dann lohnt sich die Anschaffung vielleicht. Für kleinere Mengen tut es der Cakepop Maker von Birkmann auch ganz gut.
Und jetzt bin ich sehr gespannt. Habt ihr auch schon mal über die Anschaffung eines Cakepop Rollers nachgedacht? Und wie habt ihr euch entschieden? Und wenn ihr einen habt, welche Erfahrungen habt ihr gemacht.
Backschwesterliche Grüße
Andrea
Schaut mal auf Cakepops & more, eine Aktion von geistigbehinderten Schülern
Einfach stark
@Lisa: ein link zu dem Boilermakers wär nett weil ich es nicht finde. Herzlichen Dank
Ein Rezept wäre toll,weil bei mir sind sie auch nur zerbröselt.
War total enttäuscht,schade um das Geld
Ein wirklich schöner Artikel, ich habe es erst mir und dann meiner kleinen Maus gekauft. Wir machen es also immer zusammen, wobei ich die Knet kugeln nicht essen würde 🙂
Kann es auch jeder Mutter, als Geschenk für Ihr Kind empfehlen.
Eigentlich gehört dieser Kommentar in den Spam Ordner. Aber weil er so schön dämlich ist, lasse ich ihn stehen. Ohne den Link zur Kommentatorenseite natürlich, denn nur darum geht es ja.
Klar so ein Easy Roller ist genau das richtige Geschenk fürs Kind. Ab 9 Monate würde ich mal sagen. In dem Alter in dem sie anfangen Cakepops zu rollen.
Kopf Tisch
Angellbedarf!!!
Super Bericht ich habe mir jetzt auch so ein Teil gekauft jedoch keinen cake pop maker sondern einen Boilermakers 1:1 das gleiche nur für angeliefert und um 2/3 günstiger….
Jedoch habe ich das gleiche Problem der Teig ist voll zerbröselt somit bin ich auch der Suche nach dem perfekten Rezept zum Rollen daher meine Frage wie hast du den Teig gemacht??
Danke lg lisa
Hallo Lisa!
Könntest du mir einen Link dazu schicken? Ich kann das auch nicht finden 🙈
Danke im Voraus!
Mango
Ich selbst liebe Cakepops auch. Super Video
Danke für den Bericht! Ich hätte gerne einen, aber er ist mir einfach zu teuer. Ich mache nicht so oft Cakepops als dass sich der Preis da lohnt.
Süße Grüße
Ilona