Kann Mann/Frau jemals zu viele Backbücher haben? Wenn eure Antwort jetzt ja lautet, dann surft bitte zügig weiter, dann gibt es hier für euch nichts zu lesen.

Wenn ihr jetzt aber wissend und ein bisschen selbstironisch mit dem Kopf genickt habt, dann seid ihr hier genau richtig.

In Zukunft möchte ich euch ein bisschen mit neuem Futter versorgen, wobei, das mache ich ja sowieso schon ☺, aber diesmal in der Form von Lesefutter.

Die Reihe startet mit einer Neuerscheinung und einem absoluten: Must have. Dem Buch: Bake & the City vom one and only Kuchenbäcker.

Den Kuchenbäcker habe ich – wie das heute so üblich ist – über die sozialen Netzwerke kennengelernt. Und war direkt total begeistert. Von seinen Ideen, den Rezepten, dem Blog und seiner Persönlichkeit. Später haben wir uns dann auch tatsächlich im richtigen Leben kennengelernt und was soll ich euch sagen? Der Typ ist im wahren Leben noch viel netter als ich es erwartet hatte.

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Aufgeregt habe ich dann auch das Thema: Buchprojekt verfolgt, und konnte es kaum erwarten, dass es erscheint. Und dann war er da, der Tag an dem ich das Buch bei unserer Buchhändlerin abgeholt habe. Mattschwarz kommt es daher, mit geprägten Lettern. Nicht schlecht, Herr Kuchenbäcker und mit dem Titel „Bake & the City“ werden auch ganz schöne Erwartungen geschürt. Und auch dieses Mal wurde ich nicht enttäuscht.

Foto: Andrea Marquetant / BLV Verlag

Foto: Andrea Marquetant / BLV Verlag

Das Buch sprüht vor Backfreude und beinhaltet tolle Rezepte aus 60 (in Worten: sechzig) europäischen Städten. Und Tobias wäre nicht Tobias, wenn er diese Rezepte und Klassiker nicht ordentlich aufgemöbelt hätte: ich sach nur: Cannelés à la Perroquet. Ihr habt von beidem noch nie gehört? Tja, genau das macht doch den Reiz eines neuen Backbuchs aus ☺

Auch bei der Einteilung der Rezepte geht der Kuchenbäcker neue Wege, denn es ist nicht nach den klassischen Merkmalen wie Cupcake, Torte, Hefeteig usw. eingeteilt, nein das Buch folgt seiner Reiseroute durch Europa, auf der er die Rezepte quasi aufsammelt.

Garniert werden viele Rezepte mit der passenden Story und bebildert mit wunderschönen Aufnahmen von Andrea Marquetant, die viele von euch sicher von ihrem Blog: Zucker im Salz her kennen. Sie ist eine unglaublich tolle Fotografin, bei der ich übrigens schon 2 Workshops besucht habe.

Andrea hat ihre ganz eigene Handschrift und so sind die Fotos nicht nur super professionell, sie hat auch ein ganz besondere Händchen für Requisiten, im Food Fotografen Jargon: Props genannt Und der Bully ist immer dabei. Einfach herrlich.

Andrea hat übrigens ein ganz tolles Making off zusammengestellt, da bekommt ihr schon einen kleinen Einblick:

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So jetzt hab ich euch lange genug neugierig gemacht. Jetzt kommt unser Schmankerl. Untern allen, die bis zum 20.9.2016 unter diesem Post kommentieren, welches ihr Lieblingsrezept aus einem europäischen Land ist, verlosen wir 3 Exemplare von „Bake & the City“ mit einer Widmung vom Kuchenbäcker. Denn: tadaaa: der Kuchenbäcker gibt nämlich am 24.9.2016 einen Backkurs bei den Backschwestern und kann dann gerade die Sieger-Bücher signieren.

Übrigens: unter unseren Facebook-Fans verlosen wir einen Platz in seinem Kurs. Es lohnt sich also auch dort vorbeizuschauen.

Es gelten unsere Teilnahmebedingungen, die ihr hier: klick findet.

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